Über die häufigsten Frauenkrankheiten möchten wir dich in den nächsten Zeilen kurz aufklären. Gerne hilft dir auch deinen Arzt weiter.
Blutungsbeschwerden oder verschiedene Formen von Zyklusbeschwerden kennt fast jede Frau.
Viele Frauen bemerken sie nicht einmal, einigen bereiten sie Probleme: Eierstockzysten sind aber meist gutartig. Bereiten sie Beschwerden, solltest du deinen Arzt aufsuchen.
Ein mechanisches Verhütungsmittel für die Frau ist ein Diaphragma – auch Scheidenpessar genannt. Es muss vor jedem Geschlechtsverkehr in die Scheide eingelegt werden. Zur Erhöhung der Verhütungssicherheit sollte zusätzlich ein chemisches Verhütungsmittel (z.B. ein spermizides Gel) genutzt werden.
Polypen sind Schleimhautwucherungen, die im Bereich der Scheide, des Gebärmutterhalses oder des Gebärmutterkörpers auftreten können. Sie reichen von linsen- bis kirschgroß.
Bei einem Scheidenpilz handelt es sich um eine Entzündung der Scheidenschleimhaut und des äußeren Genitalbereichs und stellen eine häufige Infektion dar.
Endometriose ist eine häufige, gutartige, oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, bei welcher die Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wächst.
Entzündungen können alle inneren Geschlechtsorgane der Frau betreffen. Bei Eileiter- und Eierstockentzündungen gehen meistens Scheideninfektionen oder Gebärmutterentzündungen voraus.
Trotz Früherkennung ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Im folgenden Text erfährst du mehr über die Ursachen, die Entstehung und die Behandlung von Brustkrebs.
Informiere dich auf der folgenden Seite darüber, auf welche Warnzeichen Frauen achten sollten und wie Eierstockkrebs behandelt werden kann.
Alternative Verhütungsmethoden greifen nicht in den natürlichen Zyklus des Körpers ein. Sie enthalten keine Hormone oder andere Wirkstoffe. Geeignet sind sie zur Feststellung der fruchtbaren Tage einer Frau, an denen im Rahmen der Empfängnisverhütung, auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden muss.
Bei Gebärmutterhalskrebs handelt es sich um bösartige Veränderungen des Gebärmutterhalsgewebes, meist im Bereich des Muttermundes.
Immer wieder hört man in den Medien, dass die Risiken der Pille sehr hoch sind. Doch ist es wirklich wahr, dass man durch die Pille besonders gefährdet ist, eine Thrombose oder Embolie zu bekommen?
Da die Pille keinen Schutz gegenüber ansteckenden Geschlechtskrankheiten wie z. B. HIV bietet, wird bei wechselnden Partnern die Benutzung eines Kondoms empfohlen. Dieses kann auch ergänzend zur Pille, die einen höheren Verhütungsschutz bietet, angewendet werden.